7 Leute, 2 Schichten einer Doppelschicht.
Um 12.30 treffen sich die Ersten um noch ausgeleierte Gummis und abgenutzte Schoten zu tauschen, bevor dann das Aufriggen des Bootes nochmal gelernt wird.
Dann geht es erst kurz nach 14 Uhr aufs Wasser. Also gute 2 Stunden Training für die erste Hälfte. Geplant sind nur Up und Downs zu segeln und möglichst beim anderen RS 500 zu bleiben. Die erste Stunde klappt das auch ganz gut, dann verlieren sich die Boote ab und zu aus den Augen und beschäftigen sich mehr mit sich selbst.
Die zweite Schicht, mit zwei neuen Vereinsmitgliedern, will für eine Regatta trainieren und bekommt dafür bereits aufgebaute Boote. Bei ihnen klappt das beim anderen Boot bleiben zumindest schon einmal besser. Aber etwas Training ist auch für sie noch nötig. Daher ist das nächste Training schon geplant.
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Nein wir haben keinen weiteren bzw. vierten 505er im Verein! Robert und Sascha haben im Besein von weiteren Vereinsmitgliedern nach zwei Jahren der Namensfindung ihr Boot feierlich getauft. Und der Name? Tja... da kommen auf jeden Fall fragen auf, bis Robert die witzigen Hintergründe zum Namen "Coffee to Go zum Mitnehmen" erzählt und man anfängt zu schmunzeln. Wir wünschen Robert und Sascha viel Spaß mit dem Boot und viel Erfolg auf den hochkarätigen 505er Regatten.
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Die Vorfreude auf die erste Regatta des Jahres war riesig, umso größer war die Enttäuschung als uns die Absage erreichte. Da wir den Urlaub zu Himmelfahrt schon fest eingeplant hatten und große Lust aufs Segeln hatten, haben wir kurz danach neuen Mut gefunden und uns zu einer Ersatztour entschlossen. Auch Hajo hatte keine Einwände, dass wir seine Tutto bene für diesen Törn nutzen. Außerdem ging das Gerücht um, dass wir mit diesem Plan nicht die Einzigen seien, und so haben wir uns trotz flauer und regnerischer Wetterprognose für einen schönen Törn „Rund Seeland“ entschieden.
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