Auch wenn die Segelsaison aktuell beendet ist, heißt es noch lange nicht, dass im Verein nix passiert! Die Aktivitas trifft sich immernoch regelmäßig dienstags im Verein oder mittwochs in der Eishalle zum Eislaufen.
Neben den gemeinsamen Freizeitaktivitäten werden auch andere wichtige Arbeiten am Verein werden umgesetzt. So begannen wir Ende letzten Jahres mit dem Neubau des Hauptsteges!
Seht selbst wie der alte Steg abgerissen und der neue Steg entstanden ist.
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Am Samstagmorgen des letzten Oktoberwochenendes legten 10 Unisegler*innen, die auch nach unserer vollen Saison immer noch nicht genug hatten, zu einem letzten späten Herbsttörn ab.
Bei bedecktem Himmel und on-off Nieselregen segelten wir nach Nordwesten, das Ziel sollte Bagenkop sein. Während die einen Spi steuern übten und dem Wetter an Deck trotzten, legten einige andere sich lieber nochmal für ein paar Stunden in die Koje. Törns zu nutzen, um Schlaf nachzuholen, ist bei uns ja mittlerweile auch eine bekannte Strategie und funktioniert überraschend gut… Zum Mittagessen gab es leckeren Milchreis, der alle wieder etwas aufwärmte und schließlich kamen wir nach einem langen Tag im ziemlich leeren Hafen von Bagenkop an. Da der Hafen nach Westen liegt, hatten wir gehofft, dass der Sturm und das Hochwasser eine Woche vorher hier keine Schäden hinterlassen hatten, aber sicher wussten wir es nicht. Als wir ankamen, war es bereits dunkel und so fuhren wir sehr langsam und vorsichtig und mit einer starken Taschenlampe bewaffnet in den Hafen hinein. Zum Glück schien Bagenkop aber wirklich verschont geblieben zu sein und wir konnten an einem Platz direkt an der Mauer festmachen.
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Segeln bei Schnee im Dezember? Meist stellt sich diese Frage nicht, da alle Boote im wohlverdienten Winterschlaf an Land stehen. Jedoch lief dieses Jahr alles etwas anders: durch den Stegneubau im ASV blieben einige Boote länger im Wasser. Somit Boot sich auch die einmalige Gelegenheit, die Warnow bei Minusgraden zu besegeln. Wo kann man den ersten Advent also besser zelebrieren als auf dem Wasser?
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Am ersten Septemberwochenende nehmen wir mit vier Ixylons und zwei RS500 am Warnemünde Cup teil. Um die unterschiedlichen Erfahrungen widerzuspiegeln ist dieser Bericht abwechselnd aus zwei Perspektiven geschrieben: Einmal aus Sicht der Ixylon "Aktivitas", gesegelt von Jany und Marius und einmal aus Sicht der RS 500.
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Nach einer Nacht hatten wir, verwöhnt vom einsamen Norden, genug vom quirligen Stockholm. Kurz nachdem wir am Sonntagmorgen noch ein neues Crewmitglied an Bord nahmen, legten wir ab und machten uns auf den Weg zur nächsten einsamen Bucht. Der Wind sollte sehr flau sein, deshalb planten wir einfach zu schauen, wie weit wir kommen und uns dann spontan für einen Übernachtungsplatz zu entscheiden. Die erste Herausforderung des Tages entstand aber nicht durch den Wind.
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