Von Freitag bis Sonntag veranstalteten wir ein kleines RS-Trainingslager. Mit dabei waren unsere beiden Boote, ein Team aus Göttingen und ein Team aus dem Hamburger ASV.
Freitag hieß es zunächst Einsegeln auf der Warnow, bevor es am Samstagmorgen nach Warnemünde ging. Dort erwarteten uns viel Wind und eine hohe Welle. Für die Binnensegler gleich eine neue Erfahrung. Nachdem jeder ein paar Runden geschwommen ist, konnten aber die Gennaker gesetzt werden. Da kam das Trainerboot nicht mehr hinterher. Zum Nachmittag ließen Wind und Welle etwas nach und wir konnten noch einige Manöver trainieren.
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Nach einem erfolgreichen Campustag am Dienstag und dem Schnuppersegeln am Mittwoch hatte Philipp eine geniale Idee:
Wir haben ein Boot, ein bisschen Zeit und extrem schönes Wetter. Warum dies also nicht für einen spontanen Törn nutzen???
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oder VR-Bank schlägt Bank von Bremen und Haspa bei der Kiel-Travemünde-Regatta
Die junge Crew der Universitas hat bei der Kiel-Travemünde-Regatta mal wieder zeigen können, dass regelmäßiges Training und der gut gelernte Umgang mit ihrem Schiff gepaart mit einigen Erfahrungen im Regatta-Revier allen Widrigkeiten zum Trotz ein souveränes Ergebnis hervorbringen können.
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Am Samstag war es wieder so weit, der Mecklenburger Yachtclub richtete das Blaue Band der Jugendbootklassen und die Ixylon Stadtmeisterschaft aus. Da der Pokal in den letzten Jahren recht häufig im ASV stand, mussten wir natürlich auch in diesem Jahr wieder mit mehreren Booten teilnehmen.
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Sonntag, Tag 4: Mittelstrecke
Nach der Seglerparty am gestrigen Samstagabend war der Start heute morgen um 10:00 doch recht früh!
Auf dem Plan stand die Mittelstrecke "Around the can" quer durch die Flensburger Förde, einmal raus aus der Förde und dann wieder zurück nach Flensburg kreuzen. Das Wetter hatte sich gebessert - heute starteten wir bei Sonnenschein und besten Windbedingungen um die 12kn. Nach einem guten Start hatten wir einige Boote hinter uns gelassen.
Spannend wurde es bei einem spitzen Spikurs raus aus der Förde, da das Fahrwasser recht schmal war und der Wind leicht auffrischte. Zum Glück klappten alle Manöver reibungslos und wir konnten auch auf der Kreuz zurück unsere Position halten.
Erst auf dem kurzen Spikurs ins Ziel überholte uns noch die "No Discussion".
Das Ergebnis dieser letzten Wettfahrt bestätigte unsere Gesamplatzierung auf dem 14. Platz.
Insgesamt hatten wir uns vielleicht ein besseres Ergebnis erhofft, aber die Konkurrenz war doch sehr groß.
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