Am Donnerstag trafen wir uns um 6 Uhr im Stadthafen, um zu unserer zweiten Regatta mit der neuen Universitas aufzubrechen. Bevor wir jedoch ablegen konnten, mussten wir noch das Groß wechseln und unser letztes Crewmitglied einsammeln. Bei Sonnenaufgang, gegen 8 Uhr morgens, passierten wir dann die Mole in Warnemünde. Im Gegensatz zum letzten Jahr war die Überführung recht angenehm. Bei Sonnenschein und gut 15kn Wind machten wir uns auf dem Weg nach Kiel. Die leichte Ostseewelle sorgte dafür, dass eine Person für Stunden das Steuer nicht loslassen wollte. Dem Rest der Crew ging es zum Glück gut. Nur beim Essen waren wir uns nicht ganz sicher, was da im Topf gelandet war, nachdem direkt danach zwei Leute über der Bordkante hingen.
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In diesem Jahr war der ASVzR mit Gregor, Julius, und Iven auf der deutschen Regatta mit dem wohl höchsten seglerischen Niveau vertreten!
Der Hamburger Segel-Club veranstaltet jährlich auf der Alster die Meisterschaft der Meister (MdM). Um sich zu qualifizieren, muss man im laufenden Jahr eine deutsche Meisterschaft oder Bestenermittlung gewinnen oder auf dem Treppchen einer Segel-WM oder EM gestanden haben.
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Liebe Mitglieder,
unser diesjähriges Absegeln war zunächst von den Herausforderungen, die das Wetter uns bot, gekennzeichnet. Dauerregen am Samstag früh brachte innovative technische Wetterschutzlösungen für die späteren Griller und Taucher Uwe & Peter. Die Männer der Organisationscrew sind hier beim lösungsorientierten Tüfteln, auch in Sachen Einsturzschutz fanden Teile eine völlig neue Verwendung.
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Es kommen zwei Dinge nicht sehr oft bei mir vor: erstens das ich einen eigenen Bericht für die Vereins-Webseite schreibe und zweitens ich mich mal ein gesamtes Wochenende ausklinken kann, um bei einer mehrtägigen Segelregatta dabei zu sein. Doch vom 11.10.2019 bis 13.10.2019 war es soweit und so ging es an dem Freitag voll bepackt an den Schweriner See zur Petermännchen -Regatta 2019 für 505er und Contender zum "Schweriner Segler-Verein"...
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Flaute, die ganze Woche über Flaute… So beginnt unsere Vorbereitung für den Hohe Düne Cup. Gerade erst ist die neue Universitas von ihrem Sommertörn wieder zurückgekommen, geht es mit dem Regattatraining weiter. Doch zunächst muss das Schiff vom Fahrtenmodus in den uns so wohl bekannten Racing Modus umgeräumt werden. Alles kommt von Bord, was nicht dem reinen Segeln dient. Doch leer wird das Schiff nicht. Eine beachtenswerte Anzahl an Regattasegeln gehört mit zum Boot, die alle unter Deck verstaut werden wollen. Plötzlich stört die im Urlaub so lieb gewonnene Einrichtung immens. Zum Segelfuhrpark gehören eine Auswahl aus 5 Gennakern, Code 0 und 3 Focks. Alles neuwertige Tücher, die erst einmal ausprobiert werden müssen.
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