Nach 3 Jahren sollte es für die SY Universitas endlich wieder Rund Seeland gehen, eine der navigatorisch und taktisch anspruchsvollsten Regatten im Ostseeraum. Doch die erste Hürde gestaltete sich schon darin ohne Motor und Wind 120 nm nach Helsingör zu segeln, oder zu treiben, denn so könnte man die Fortbewegungsart treffender beschreiben. Glück also für uns in der letzten Startgruppe der Cruiser zu starten, denn so hatte die Crew immerhin 30 Minuten Zeit das Boot in Helsingör regattatüchtig zu machen.
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Wir kennen unsere Warnow. Sie ist ein gutes Segelrevier direkt vor der Haustür. Aber man muss zugeben- der Wind ist alles andere als konstant und auch Platz gibt es nur begrenzt. So kam Carsten auf die Idee so wie letztes Jahr schon das Potential unserer Jollen auszunutzen und an die Müritz zu fahren. Schnell fanden sich so begeisterte Mitstreiter. Philipp und Martin nahmen ihre Lieblings-Dixy und wollten bei der Pfingstregatta abräumen. Anabel, Jannis, Carsten, Janne und Jonas zogen den Segelspaß mit den beiden RS500 vor. Freitagnachmittag wurden dann die Boote ASV-fachmännisch verladen und die dreiwägige Vereinskolonne setzte sich in Bewegung. Ein großer Dank gilt dabei den großzügigen Auto-mit-Anhängerkupplung-Verleihern! In Röbel angekommen wurde erstmal der Zeltplatz belegt, die Boote aufgebaut und der Abend am klang am Grill aus.
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Seit Beginn der Segelsaison fuhr die UNIVERSITAS mit schlichtem blauen Rumpf von Training zu Training und von Regatta zu Regatta. Am letzten Tag des Mais hat sich das geändert, die Mitarbeiter der Firma Klartext haben den Schriftzug unseres neuen Sponsors auf den Rumpf und in das Großsegel geklebt.
Die Rostocker VR-Bank, langjähriger Partner des Akademischen Segler-Vereins zu Rostock, und das relativ junge VR-Versicherungskontor, welches als Ansprechpartner für Bootsversicherungen einen besonderen Bezug zum Wassersport hat, haben sich entschlossen, unseren Verein und insbesondere die UNIVERSITAS in Zukunft besonders zu unterstützen. Wir freuen uns, dass wir unsere Partnerschaft nun auch sichtbar auf Rumpf und Großsegel nach außen zeigen können.
Auf der Universitas waren schon früh alle Plätze für den Verbandstörn zu Himmelfahrt vergeben. Daher schlossen wir (Hauke und Friederike) uns der Flotille mit der Seascape 18 von Hajo an.
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Kaum waren die Dickschiffe ins Wasser gekrant und die Jollenslip wieder frei, wurde schon Regatta gesegelt. Noch vor dem Ansegeln hat unser Sportwart gleich den ersten Dienstag genutzt, um die Frühjahrsregatta anzusetzen. Da dieser praktischerweise auf den ersten Mai gefallen ist, gab es keine Ausrede nicht mitzusegeln.
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