Ungewohnt viel war auf der Warnow los am 21.06.2019 zur vorletzten Freitagsregatta vor der Sommerpause. 18 Uhr starteten 17 Jollen gewohnt mit anspruchsvollen Wind-Bedingungen. Ixylons und 29er waren mit je fünf Booten vertreten und bildeten zwischen den FD's, int.14 Footer, Laser, RS700 und 505er die Mehrheit. Kurze Zeit später startete die Gruppe der Kielboote mit einem Yardstick >=105. Darunter 6 Hiddensee's, ein Drachen und ein 5.5er. Zu guter Letzt gingen 12 Kielboote mit einem Yardstick unter 105 auf die 1,5 Regattarunden.
Im Stadthafen schob sich das Feld sehr stark zusammen was für die zahlreichen Zuschauer beeindruckende Bilder vor dem Rostocker/Gehlsdorfer Panorama bot.
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...noch in der Luft aber schon bald bei uns im Wasser! Die Überführung beginnt in wenigen Tagen und wir freuen uns um so mehr über die baldige Ankunft.
Auf geht’s!
Es war noch nicht ganz hell, als die Hälfte unserer Crew am Donnerstagmorgen aus den Kojen kroch: Wir wollten los zur Classic Fyn Rundt vom Kerteminde Sejlklub, der vielleicht letzten Regatta mit unserem jetzigen Boot. Kurz vor Sonnenaufgang legten wir ab, setzten die Segel und machten uns bei schwachem Wind auf den Weg. Die vier wachen Segler konnten einen wunderschönen Sonnenaufgang genießen…
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Der zweite Spieltag der Segel-Bundesliga Saison 2019 ist geschafft und geht als das Event mit den wenigsten Rennen in die Liga Geschichte ein. Aufgrund sehr schwacher, unkonstanter und drehender Winde konnten nur 4 Flights beendet werden. Das Team vom ASVW um Steuerfrau Johanna Meier hat neben Willy Brandt und Benjamin Franke auch Hauke Sponholz aus dem ASVzR dabei. Die Vier konnten in den schwierigen Bedingungen Mitte April den neunten Platz erreichen.
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Nach dem Saisonauftakt in Kiel und der Maibock in Travemünde ging es an diesem Wochenende nach Fehmarn, genauer gesagt nach Burgtiefe.
Nach einer recht entspannten Überführung am Freitag, bei der lediglich der Nebel das Aufkommen von Sommergefühlen verhinderte, startete am Samstag das Rennen.
Die ersten Stunden waren von starkem Nebel geprägt. Obwohl das Regattafeld sehr dicht unter Land fuhr, konnte man oft weder die Konkurrenz noch die Küste sehen. Schallsignale kündigten Fähren an, die dann auf einmal überraschend nah vorbei zogen.
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