
Es waren einmal ein paar Studenten die was erleben wollten. Daher trafen sie den Entschluss auf eine weite Reise nach Kiel in unbekannte Gefilde zu segeln, um dort an der Mai Offshore Regatta teil zu nehmen. Das Abenteuer begann am Mittwochabend in Rostock. Ein Teil der Crew segelte bei Anbruch der Dunkelheit los, um den vorhergesagten Wind noch mitzunehmen. Dies gelang auch ganz hervorragend. Es war sternenklarer Himmel und kräftiger Wind. Ein Teil Crew schlief, ein Teil fror, einem Teil wurde übel. Also alles ganz normal. Statt dem erhofften romantischen Sonnenaufgang am Morgen gabs eine weiße Suppe namens Nebel zum Frühstück. Mit erscheinen der Sonne nahm der Wind dann ab, der Nebel lichtete sich und bescherte uns eine idyllische Flaute. Gegen Nachmittag trieben wir in Kiel ein, aber damit war die Arbeit noch lange nicht getan. Wir rüsteten auf die Regattasegel um und trafen weitere Vorbereitungen. Nachts als schon alle schliefen schlich sich der Rest der Crew nach einer langen zermürbenden Anreise ebenfalls an Bord.
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Nachdem die Universitas am letzten Wochenende die Maior in Kiel mitgesegelt war, lag sie jetzt schon in Travemünde, sodass unser Regattawochenende erstmal mit einer Zugfahrt nach Travemünde startete. Entgegen unseren Erwartungen war auf die Deutsche Bahn mal Verlass und wir kamen pünktlich an. In Travemünde mussten wir uns noch um den Einkauf und den Wechsel von Fahrten- auf Regattasegel kümmern, bevor wir bei schönstem Wetter an Deck zu Abend aßen und dann recht früh in unsere Kojen verschwanden.
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In den letzten Wochen haben viele fleißige Mitglieder dafür gesorgt, dass der Torfboden vor unserem Hörsal und der neuen Halle abgetragen und mit neuen Mutterboden aufgefüllt wird. Dazu wurden viele Tonnen Lehmboden, Sand und Muttererde bewegt. Heute wurden diese schweren Tätigkeiten erfolgreich beendet. Der Rasen ist gesäht und die Rasensprenger laufen!
Vielen Dank an Nils, der das zu seinem Projekt gemacht hat und vielen Dank an die vielen Mitglieder die dabei geholfen haben, die Fläche wieder schön zu machen.
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Wir sind ein kreativer Verein, in vielen Dingen, doch ganz besonders in der Namensfindung unserer Preise. Im Hörsaal, rechts vom Eingang hängt eine unscheinbare Holztafel mit dem Profil eines Mastes, darauf mit einigen Lücken die jährlich aktivsten Schiffe unseres Vereins.
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Hallo wir sind Paula Claus und Jacob Schubach
Seit kurzem sind wir im ASVzR Mitglied und segeln 29er. Wir haben beide einige Jahre im Opti gesegelt Paula (Jahrgang 2005) hat dann 1 Jahr 420er Erfahrungen gesammelt und hat sich dann aber für den etwas moderneren 29er entschieden. Seitdem Trainiert sie bei Georg Writschan und Ulf Lehmann. Jacob (Jahrgang 2006) kommt aus Brandenburg. Im letzten Herbst haben sich beide entschieden gemeinsam zu segeln.
Die Saison ist jetzt im Februar mit dem Landestrainingslager in Heyers (Südfrankreich) gestartet. Im Anschluss war dann in El Balice der 1. Eurocup.
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