Am ersten Septemberwochenende nehmen wir mit vier Ixylons und zwei RS500 am Warnemünde Cup teil. Um die unterschiedlichen Erfahrungen widerzuspiegeln ist dieser Bericht abwechselnd aus zwei Perspektiven geschrieben: Einmal aus Sicht der Ixylon "Aktivitas", gesegelt von Jany und Marius und einmal aus Sicht der RS 500.
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Nach einer Nacht hatten wir, verwöhnt vom einsamen Norden, genug vom quirligen Stockholm. Kurz nachdem wir am Sonntagmorgen noch ein neues Crewmitglied an Bord nahmen, legten wir ab und machten uns auf den Weg zur nächsten einsamen Bucht. Der Wind sollte sehr flau sein, deshalb planten wir einfach zu schauen, wie weit wir kommen und uns dann spontan für einen Übernachtungsplatz zu entscheiden. Die erste Herausforderung des Tages entstand aber nicht durch den Wind.
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Auch dieses Jahr machten wir uns Mitte Oktober auf, um am Steinhuder Meer an der Ankerlaterne mit den RS500 teilzunehmen. Dieses Jahr startete der ASV sogar mit zweieinhalb Booten: Karo segelte mit Jani, Wito mit Marius und Emanuel mit Sebastian aus Göttingen, den wir beim Warnemünde Cup kennengelernt hatten.
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Wie jedes Jahr machten wir, die Crew der Universitas des Akademischen Segler-Vereins zu Rostock, uns im Herbst letzten Jahres Gedanken zur Saisonplanung für die nächste Saison.Schon öfter hatten wir mit dem Gedanken gespielt, einmal an einer ORC-WM teilzunehmen. Für unsere aktuelle Crew und unser Schiff, mit dem wir überwiegend Langstreckenregatten im Ost- und Nordseeraum segeln, wäre das Format mit vielen Up and Down Wettfahrten eine neue Herausforderung. Dieses Jahr sollte die Weltmeisterschaft direkt nebenan vor Kiel stattfinden. Da war die Entscheidung schnell getroffen – dieses Jahr nehmen wir die Herausforderung an!
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