
Dass Überführungen nach Kiel zum Tagesgeschäft der Universitas-Crew gehören, ist mittlerweile bekannt. Diese Überführung am letzten Septembertag war allerdings ungewohnt entspannt und schnell. So blieb am Abend der Regatta noch genügend Zeit für die letzten Vorbereitungen, ein Wetterbriefing und Crewwechsel.
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Vor einigen Wochen bekamen wir eine Mail, dass am 06. und 07.08. der Warnemünde Cup stattfindet. Dennoch fiel die Beteiligung sehr gering aus. Ursprünglich wollten wir mit den RS 500 starten. Doch sobald feststand, dass die Skiffklasse aufgrund zu weniger Meldungen nicht starten würde, mussten wir uns umentscheiden und meldeten mit unseren Regatta-XYs. Jonas und Friederike starteten mit Aktivitas, Marius und ich (Karoline) mit Dixy.
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Morgenstimmung in Rostock. Während die Sonne noch mit der Dämmerung ringt, schmeißen wir den Motor an. In Warnemünde gehen die Segel hoch und Wito in die Koje. Ja, wir überführen nach Helgoland. Erste Etappe: Kiel. Dort wollen wir Segel ausstauen und morgen früh in den Nord-Ostsee-Kanal einfahren. Aber die erste Etappe ist, wie so oft auf dem Weg nach Kiel, eine „Warum-mach-ich-das-eigentlich-schonwieder“ – Etappe. Kurze Wellen und gute 20 kn gegenan lassen den Einen oder Anderen doch mal Richtung Heckkorb wandern, sei es auch nur, um stundenlang nach Luv zu starren.
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Wie schon im letzten Jahr mit der internationalen deutschen Meisterschaft der 505er, konnten wir auch dieses Jahr die 505er Regatten zur Warnemünder Woche nicht einfach an uns vorbeiziehen lassen. Wenn die europäische 505er Segler-Elite vor der Haustür um den Eurocup segelt, muss man einfach dabei sein!
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Tag 13 - Do, 07. Juli - Sandhamn - Ornö: Gegen 10 Uhr war die Crew wieder auf den Beinen und mehr oder weniger wach. Ein paar Crewmitglieder mussten allerdings gezwungenermaßen ein bisschen früher aufstehen, weil im Hafen schon Aufbruchstimmung herrschte. Unser sehr großes Päckchen wurde verlegt, damit andere Boote weiter innen ablegen konnten. Der Himmel hatte sich in der Zwischenzeit zugezogen und es regnete leicht, daher frühstückten wir in Ruhe unter Deck. Wito, Karo und Müsli packten ihre Sachen zusammen, weil sie in Sandhamn von Bord gehen mussten.
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