
Um 04:15 Uhr in der Frühe stellt man sich gerne mal existenzielle Fragen: Warum steht man freiwillig zu einer Uhrzeit auf, zu der andere noch nicht mal im Tiefschlaf angekommen sind? Doch genau das tat unsere Crew an diesem Morgen – pünktlich und erstaunlich wach. Um 05:00 Uhr hieß es „Leinen los!“ in Rostock, Kurs Richtung Kiel-Schilksee, wo erst Go4Speed und dann die MaiOR-Regatta auf uns warteten.
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Traditionell zum Ansegeln gibt es neben dem Ausblick, den unser Vereinsvorsitzender Matthias Weber auf die vor uns liegende Segelsaison 2025 gibt auch noch mal die Rückschau auf den SVMV Landesfahrtenwettbewerb 2024 durch den Schifferrat von Dorette Dülsner.
Erstmalig 2024 haben sich über 100 Mitglieder beteiligt, von den kleinsten Nachwuchsseglern bis zu den älteren Aktiven sind alle Altersgruppen vertreten. Das ist großartig, denn allein das Mitmachen und der Spaß an Sache zählen.
2024 sind 14 mitmachende Vereine gelistet, unverändert zu 2023. Die Plätze 1 bis 3 teilen sich die „Platzhirsche“ aus 2023, auch das in unveränderter Reihenfolge. Wenige „absolut“ gesegelte Seemeilen, doch eine nahezu einhundertprozentige Beteiligung bringen den Mönkebuder SC auf Platz 1, gefolgt vom ASV Greifswald und unserem ASVz Rostock.
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...oder von dem Urlaubsparadies vor unserer Haustür zu der schönen neuen Welt
Nachdem endlose Prüfungen im Sommer weggeschrieben wurden, packte uns die Lust die letzten segelbaren Sonnenstrahlen mit der Solte See zu nutzen. Da sich schon länger kein Schiff der Aktivitas auf Hiddensee hat blicken lassen, stand das Ziel fest. Die Nachricht, dass in Prerow der neue Inselhafen zur Benutzung freigegeben wurde, erleichterten die Reiseplanung deutlich. Denn der einzige Wehrmutstropfen des Urlaubsparadieses vor unserer Haustür ist bekanntlich, dass es eben doch nicht ganz vor der Haustür liegt.
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Zum Saisonfinale nach Leipzig sind in diesem Jahr 32 Ixylons angereist. Wir hatten uns zwei Ziele gesetzt: in die Rangliste zu kommen und Ivens Boot auszutesten. Die Anreise am Freitagabend aus Hessen (Ole) und MV (Iven) wurde durch einen herzlichen Empfang der Plauer Landcrew abgerundet. Die Nacht im Dachzelt bei sehr herbstlichen 4°C wurde durch den Winterschlafsack erträglich.
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Nachdem auf der Überführung nach Kiel bei knapp 20 Knoten Wind unfreiwillig viele Fische gefüttert wurden und angekommen in Schilksee Regattasegel auf die Universitas geladen, sowohl persönliches Gepäck als auch Küchenutensilien kompromisslos ausgestaut und letzte Reparaturen erledigt waren, begann am ersten Samstagmorgen des Oktobers der Commodore Cup.
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