Die Midsummersail Regatta ist erfolgreich beendet und wir liegen nach einer ersten, mehr oder weniger erholsamen Nacht (die Mücken wollten sie uns nicht vergönnen), in Töre. Den Tag nutzen wir um das Boot wieder bewohnbar zu machen. Das miefende Ölzeug wird gelüftet, die Regattasegel verstaut und alles wird einmal gründlich gereinigt. Bevor es weiter geht, gönnen wir uns noch ein Eis am Hafenkiosk, dann starten wir unter Motor richtung Schären.
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Am Dienstagmorgen den 20. Juni treffen wir uns früh um 5 Uhr morgens an Bord. Nach einem allerletzten Stopp im Verein sind wir dann endlich unterwegs zur Midsummersail. Der Racehafen ist Boltenhagen, dort machen wir einen kurzen Hafenspaziergang und hören uns das obligatorische Skippers Briefing an. Es gibt unter anderem eine sehr detaillierte Einweisung in die aktuelle Wetterlage während der Regatta.
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Bei unserem Himmelfahrtstörn haben wir mal wieder Tagebuch geführt. Viel Spaß mit beim Stöbern!
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Irgendwann…, irgendwann wird es einen Winter geben, in dem es nicht so viel zu tun gibt. Das erträumen wir uns immer wieder. Dieser Winter war es auf jeden Fall wieder nicht. Mit vereinten Kräften haben wir Tag für Tag, Abend für Abend versucht, das Boot pünktlich fertig zu bekommen. Unser jährliches Ziel, die Universitas pünktlich zur Maior, der ersten Regatta in Kiel, ins Wasser zu bekommen schien fast greifbar. Die meisten Arbeiten waren geschafft, die verbleibenden sollten in Nachtschichten abgehakt werden. Doch ein wichtiges Bauteil machte uns einen Strich durch die Rechnung...
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