Nachdem auf der Überführung nach Kiel bei knapp 20 Knoten Wind unfreiwillig viele Fische gefüttert wurden und angekommen in Schilksee Regattasegel auf die Universitas geladen, sowohl persönliches Gepäck als auch Küchenutensilien kompromisslos ausgestaut und letzte Reparaturen erledigt waren, begann am ersten Samstagmorgen des Oktobers der Commodore Cup.
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Am Dienstag der letzten Augustwoche haben wir uns auf den Weg nach Kiel gemacht. Wir wollten beim Blue Ribbon Cup starten, der uns von Kiel nach Aarhus und zurück führen würde. Nachdem wir am Mittwochvormittag in Strande ausgestaut und das Großsegel gewechselt hatten verlegten wir nach Düsternbrook und hatten am Nachmittag Zeit um Essen vorzubereiten und die letzten kleinen Vorbereitungen zu erledigen, denn Start war für uns erst nach 18 Uhr.
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Kurzentschlossen ging es am vierten Augustwochenende nach Kopenhagen. Mit dem Ziel eine (oder mehrere) Kanelsnegl zu essen, die Stadt anzuschauen und viel zu segeln haben wir uns als Crew (7 Leute, von denen 5 SchiffsführerInnen waren) am Freitag auf der Uni im Stadthafen getroffen.
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In der zweiten Augustwoche legten wir am Mittwochmorgen zu einem besonderen Training ab. Das Ziel: 24 Stunden segeln, einmal Kiel Leuchtturm und zurück.
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Um 19:05 starteten wir am 28.06. in die Regatta Silbernes Band. Der Start erfolgte als Vorwindstart bei Westwind und 18 Knoten unter Fock und Großsegel. Bei dem Wind wollten wir bei einer Mittelstrecke keinen Frühstart riskieren, indem wir den Gennaker vor dem Start setzten. Direkt nach dem Start ging dann aber der Gennaker hoch, zunächst der A4. Später wechselten wir auf den A3, da der Wind leicht abgenommen hatte und unser Kurs spitzer wurde.
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