
Es waren einmal ein paar Studenten die was erleben wollten. Daher trafen sie den Entschluss auf eine weite Reise nach Kiel in unbekannte Gefilde zu segeln, um dort an der Mai Offshore Regatta teil zu nehmen. Das Abenteuer begann am Mittwochabend in Rostock. Ein Teil der Crew segelte bei Anbruch der Dunkelheit los, um den vorhergesagten Wind noch mitzunehmen. Dies gelang auch ganz hervorragend. Es war sternenklarer Himmel und kräftiger Wind. Ein Teil Crew schlief, ein Teil fror, einem Teil wurde übel. Also alles ganz normal. Statt dem erhofften romantischen Sonnenaufgang am Morgen gabs eine weiße Suppe namens Nebel zum Frühstück. Mit erscheinen der Sonne nahm der Wind dann ab, der Nebel lichtete sich und bescherte uns eine idyllische Flaute. Gegen Nachmittag trieben wir in Kiel ein, aber damit war die Arbeit noch lange nicht getan. Wir rüsteten auf die Regattasegel um und trafen weitere Vorbereitungen. Nachts als schon alle schliefen schlich sich der Rest der Crew nach einer langen zermürbenden Anreise ebenfalls an Bord.
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Nachdem die Universitas am letzten Wochenende die Maior in Kiel mitgesegelt war, lag sie jetzt schon in Travemünde, sodass unser Regattawochenende erstmal mit einer Zugfahrt nach Travemünde startete. Entgegen unseren Erwartungen war auf die Deutsche Bahn mal Verlass und wir kamen pünktlich an. In Travemünde mussten wir uns noch um den Einkauf und den Wechsel von Fahrten- auf Regattasegel kümmern, bevor wir bei schönstem Wetter an Deck zu Abend aßen und dann recht früh in unsere Kojen verschwanden.
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Donnerstagabend gingen die Vorbereitungen für die Jugendregatta Kiel-Travemünde los. Ziel dieser Regatta ist es, jungen Leuten die Möglichkeit zu geben, Erfahrungen im Offshore segeln zu sammeln. Unsere Crew war, wie gewöhnlich, sehr jung. Aber auch bei uns wurde diesmal die Position des Skippers nicht von einem der Erfahrenen besetzt, sondern von unserem 18 Jahre alten Young-Skipper Johannes. Die Erfahrenen wurden zur Abwechslung mal auf das Vorschiff verfrachtet. Am Abend vor der Überführung hieß es dann also, alles was wir brauchen werden auf die Uni zupacken, allen unnötigen Ballast abzuladen und Essen einzukaufen. Da es Freitagmorgen schon in aller Frühe los gehen sollte, damit wir Kiel noch im Hellen erreichen und die Regattasegel setzen können, haben wir schon auf der Universitas übernachtet. Nachdem wir um 6 Uhr abgelegt haben, wurden wir auf der Ostsee mit einem schönen Sonnenaufgang begrüßt und ich war sehr froh an einem Freitagmorgen mal nicht gerade auf dem Weg zur Arbeit zu sein. Nach 9 Stunden Fahrt bei schönem Halbwind sind wir im Kiel Strande angekommen. Und wieder hieß es möglichst viel Ballast loswerden. Dazu wurde das Auto, mit dem Rest der Regattacrew angereist war, bis zum Rand vollgeladen. Die Überführung des Autos von Kiel nach Travemünde übernahm am nächsten Tag Martin (Der hatte Lust auf die Überführungen, war aber leider zu alt für die Regatta).
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Im Folgenden werde ich über die Teilnahme der Universitas an der KIWO 21 aus meiner Sicht berichten.
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Ausführlicher Reisebericht der Teilname der Universitas am Rolex Fastnet 2021
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